Jetzt werd’s guat: Dreierlei Knödel
Jetzt werd’s guat …
Teil 7 der Videoreihe in Zusammenarbeit mit dolomitenstadt.at
Dreierlei Knödel aus Osttirol
Eine Grundmasse, viele Möglichkeiten – Wir zeigen euch, wie man ohne großen Aufwand einem traditionellen Gericht eine besondere Note geben kann.
Was könnte auf dem Teller – einmal abgesehen von den Schlipfkrapfen – tirolerischer sein als Knödel? Immerhin ist die speckige Variante des runden Klassikers sogar nach dem Bundesland benannt. Wir zeigen euch heute aber nicht nur, wie man Tiroler Speckknödel perfekt auf den Teller bringt, sondern geben dem runden Genuss eine besondere Note. Die Knödelmasse ist nämlich keine Hexerei und deshalb eine perfekte Basis für kulinarische Abwandlungen. Bei aller Kreativität vergessen wir aber nicht auf unser Motto: „Es muss schnell gehen. Es muss leicht gehen. Und es muss echt sein. Dann werd´s guat!”
Richtig bunt ist unsere dritte Knödelvariante, die mit Roten Rüben – oder osttirolerisch „Rohnen“ – zu einem köstlich schmeckenden Farbklecks auf dem Teller wird. Sieht exotisch aus und ist doch ein bodenständiges vegetarisches Gericht. Unbedingt ausprobieren. Es ist ganz einfach, allerdings manchmal auch eine „Grotscherei“, weil die Rohnen wirklich super färben, nicht nur den Knödel, auch die Finger und was sonst noch mit ihnen in Berührung kommt.
Nun haben wir drei unterschiedliche Varianten von Knödelmasse. Einmal mit Speck und Petersilie, einmal mit Rainerhorn-Käse und einmal mit der Rote Rüben-Masse. War doch sehr einfach bis jetzt, oder? Und auch der letzte Durchgang ist schnell erledigt. Jetzt formen wir aus unseren Grundmassen die runden Köstlichkeiten.
Das Kochteam der LLA wünscht guten Appetit!